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                 Projektinhalte  
            
  
  
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 1. Stufe: "Knigge für Bewerber" 
Moderne Umgangsformen und Benimmregeln für Schüler der Klasse 8. "Für den 
ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!" Frisur in Ordnung, Schuhe geputzt, 
Anrede richtig? Das Vorstellungsgespräch bietet viele Fallstricke. Doch auch im 
Privatleben gehört guter Umgangston einfach dazu. Nach diesem Training stimmt 
der erste Eindruck. 
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 2. Stufe: "Bewerbertraining" 
Personalverantwortliche aus der Praxis führen Bewerbungsverfahren in den 
Klassen durch. Die Schüler bewerben sich mit kompletten Unterlagen beim 
Betrieb des Trainers, der die Unterlagen prüft und einige Bewerber zu einem 
"Vorstellungsgespräch" einlädt. Diese Vorstellungstermine finden in den 
Schulen statt und werden aufgezeichnet und anschliessend analysiert. Die Schüler 
erfahren auch, warum gerade sie eingeladen wurden bzw. warum die anderen nicht 
bis zum Vorstellungsgespräch kamen. Hier wird gleich das Erlernte aus dem 
"Knigge für Bewerber" in die Praxis umgesetzt. 
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 NEU: Stufe Gesundheit (optional) 
Zunehmend ist das Thema Gesundheit auch ein Thema der Unternehmen. Und ein 
Thema der Arbeitnehmer. Auch zukünftige Auszubildene sollten hier geschult 
werden, wie viele Ausbildungsleiter uns berichten. Mit Jürgen Richerzhagen aus 
Nordrhein-Westfalen gab es erste Trainings in Göppinger Klassen - mit großem 
Erfolg.  | 
   
  
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 NEU: Stufe Finanzen (optional) 
Der Umgang mit eigenen finanziellen Mitteln wie Taschengeld wird auch bei 
Schülern fast ein bedrohliches Thema. Junge Menschen sind bereits verschuldet, 
bevor sie in das Berufsleben eintreten. Unternehmer als Trainer berichten in 
Klassen über den richtigen Umgang mit Finanzen - wirtschaftliches Denken und 
Handeln wird auch von den Mitarbeitern in den Unternehmen 
erwartet.  | 
   
  
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 3. Stufe: Motivationstraining "Lernen mit Begeisterung" 
FAZ vom 7. Dezember 2002: "Bisher gibt es kaum gesicherte Erkenntnisse 
darüber, welche Unterrichtsformen sich in bestimmter Weise auf Lernergebnisse 
und Leistungszuwachs im Klassenraum auswirken. Allerdings setzt sich allmählich 
die an Binsenweisheit grenzende Einsicht durch, daß nur von 
einem motivierten Lehrer, der von seiner Sache überzeugt ist, der Funke der 
Begeisterung auf die Schüler übergeht." 
("Lehrer-Pisa").
  Tagesseminar mit Jörg Löhr, Erfolgstrainer der Jahre 
1998 und 2000. Ein Feuerwerk an spannenden und motivierenden Inhalten wird Jörg 
Löhr an diesem Tag entzünden, denn "in Dir muss brennen, was Du in anderen 
entfachen willst" (Hl. Augustinus). Die Teilnehmer erfahren Techniken der 
persönlichen Motivation und Erfolgsplanung. Die Wirtschaftsjunioren laden hierzu 
600 Lehrer, Schüler, Eltern und Unternehmer aus dem Kreis Göppingen 
ein.  | 
   
  
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Grusswort von Dr. Schavan, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport: Teil 1 und Teil 2
 
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 4. Stufe: "Erweiterte Betriebsbesichtigung und Betriebspraktika" 
Hier intensivieren die Schüler zusammen mit Ihren Lehrern bestehende 
Kontakte zu Betrieben und bauen neue Kontakte zu Betrieben auf. Diese 
Veranstaltungen werden in bestehende Projekte der IHK eingebunden. Ziel ist es, 
ein richtiges und zeitgemässes Bild von den Berufsbildern zu erhalten sowie 
Anbieter von und Bewerber um Ausbildungsplätzen miteinander bekannt zu 
machen.  | 
   
  
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 5. Stufe: Präsentation des Projekts "Forum der Wirtschaftsjunioren" 
Die Schüler dokumentieren jede einzelne Stufe des Gesamtprojekts, das sie 
beim Forum der Wirtschaftsjunioren nochmals aus ihrer Sicht darstellen. Dadurch 
beschäftigen sich die Schüler nochmals intensiv mit den einzelnen Modulen und 
lernen aus der Wiederholung. Gleichzeitig wird nochmals Kontakt hergestellt 
zwischen Unternehmen und Schule, da an diesem Tag ca. 200 Firmenvertreter 
anwesend sind.  | 
   
  
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 6. Stufe: "Ausbildungsvertrag" als Ziel 
Ziel ist die Aufwertung der Hauptschule und der Hauptschüler, Stärkung des 
Selbstbewusstseins und die Besetzung sonst freigebliebener Ausbildungsplätze in 
den Betrieben. Durch persönliche Kontakte wird aufgeräumt mit alten Vorurteilen, 
da die Schüler auf die Anforderungen der Unternehmen eingestellt und trainiert 
werden.  | 
   
  
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