Stufen zum Erfolg, 21.10.2008
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Göppingen


Projektdurchlauf 2003/2004

Bisher liegen folgende Berichte vor:

Berichte und Fotos finden Sie zum Göppinger Projekt auch in folgenden Bereichen:

Stufen zum Erfolg erhalten Preis der Bürgerstiftung Göppingen


Oberbürgermeister Reinhard Frank bei der Preisverleihung der Göppinger Bürgerstiftung

AUSZEICHNUNGEN / Ehrenamtliches Engagement
Licht der Hoffnung angezündet

Aus der NWZ 08.12.2003: "Die Bürgerstiftung möchte durch ihre Unterstützung neue Projekte im sozialen und kulturellen Bereich ermöglichen. (...) Die 'Wirtschaftsjunioren' setzen sich dafür ein, Hauptschülern bessere Zukunftsperspektiven zu verschaffen."  mehr

Wirtschaftsjunioren Göppingen zeichneten 1200 Hauptschüler mit einem Zertifikat aus


Klassenziel erreicht: Das Göppinger StzE-Team 2003/2004 hatte mit rund 1200 Schülern allein in Göppingen alle Hände voll zu tun. (Von links: Gernot Imgart, Anna Pressl, Gabi Schwarz, Kurt-Georg Scheible)

Die Göppinger Stufen zum Erfolg erreichten im Projektjahr 2003/2004 jetzt auch die Ziellinie. In einer Feierstunde im Veranstaltungsforum des Salacher Maschinenbauers EMAG wurdenam 7. Juli 2004 rund 1200 Schülern, vertreten durch ihre Klassensprecher, das Teilnahmezertifikat überreicht. Die Göppinger Schulamtsleiterin Kristina Schmid lobte alle teilnehmenden Schulen für das große Engament.

Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt informierte sich über das Ausbildungsprojekt Stufen zum Erfolg


Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt als Gast bei den Göppinger Wirtschaftsjunioren. Links neben ihm der Vorsitzende Sven Maier, rechts Juniorengeschäftsführer Gernot Imgart.
(02.01.2004) GÖPPINGEN | Anlässlich einer Einladung zum traditionellen Kamingespräch der Göppinger Wirtschaftsjunioren zeigte sich der Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt vom Ausbildungsprojekt beeindruckt. Der Göppinger Projektinitiator Kurt-Georg Scheible überreichte eine Dokumentation der StzE mit den Worten: "Vielleicht können Sie unsere erfolgreiche Initiative einmal als Idee auch in der Bundeshauptstadt unterbringen." Der Arbeitgeberpräsident  versprach es mit nach Berlin zu nehmen.


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